Fernreisen

Die Sektion organisiert zusammen mit dem DAV Summit Club in regelmäßigen Abständen außereuropäische Berg- und Trekkingfahrten. Stattgefunden haben bereits Touren zum Cotopaxi und Chimborazo in Ecuador, zum Kilimandscharo nach Tansania und zum Elbrus in Russland.

Wir bieten im Frühjahr 2022  die 3-Pässe-Tour zum Everest Basecamp an (s. unten) und im Winter 2022/2023 die Tour zum Kilimandscharo (weitere Infos dazu s. hier).

3-Pässe-Tour zum Everest Basecamp

Die Akklimatisation findet während des Trekkings statt. Die Tagesetappen und zu bewältigenden Höhenunterschiede sind entsprechend dimensioniert. Vom Gipfel des Gokyo Ri, 5360 m, erwartet Sie bei entsprechender Witterung eine Supersicht auf die Achttausender Cho Oyu, Everest, Lhotse und Makalu. Dann die höchste Schlafsack-Unterkunft in Gorak Shep, 5200 m, Ausgangspunkt für die Exkursion zum Everest Basecamp. Weitere Fünftausender sorgen für beste Aussichten. Mit der Überschreitung des 5535 m hohen Kongma-Passes erreichen Sie den höchten Punkt der Reise! Rechnen Sie mit Gehzeiten bis acht, zum Everest Basecamp bis neun Stunden.

Termin: 22.03. - 12.04.2022     Teilnehmerzahl: 10 - 14     Gebühr: ca. 2135 €    
Tourenbegleiter: Christoph Schnurr, Tel.: 0157 32637730, Email: christoph.schnurr@dav-rosenheim.de

Leistungen:
Deutsch sprechender einheimischer Kultur- und Bergwanderführer, Tara Airlines Flüge Ramechap–Lukla und zurück, inklusive Flughafengebühren und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck), 3 x Hotel*****, 1 x Hotel**, 14 x einfache Lodge im DZ, jeweils im DZ, 2 x Lodge im Lager Halbpension, 1 x nur Frühstück Busfahrten lt. Programm Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger, 13 kg Freigepäck Permit, Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal, Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon Höhenmedizinische Überdruckkammer Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

Zusatzkosten:
Flug München - Kathmandu und zurück, Visum ca. € 45,–; Trinkgelder ca. € 110; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 17,- bis € 22,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.

Versicherung:
Die im Reisepreis enthaltenen Versicherungsleistungen beinhalten keine Reiserücktrittskosten- und keine Reiseabbruchversicherung. Diese können gerne über den DAV Summit Club abgeschlossen werden. Bitte beachte jedoch, dass der Abschluss nur bis maximal 14 Tage nach Erhalt der Reisebestätigung möglich ist und ausschließlich die vom DAV Summit Club gebuchten Leistungen umfasst.

Reiseverlauf:
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden. Hm ↑100 ↓200 Höhenmeter im Aufstieg bzw. im Abstieg. [F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.

1. Tag: Abflug Individueller Flug ab Deutschland nach Nepal.
2. Tag: Ankunft in Kathmandu Landung in Nepals Hauptstadt Kathmandu, 1300 m, und Fahrt zum zentral gelegenen Hotel Annapurna, das zu Beginn und am Ende Ihrer Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein wird. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Vielleicht unternehmen Sie schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu? Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen. [–/–/A]
3. Tag: Fahrt nach Mulkot Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Vielleicht besuchen Sie den buddhistischen Stupa von Bodnath oder das Hinduheiligtum Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss? Gepäck, das nicht auf dem Trekking benötigt wird, können Sie im Storeroom des Hotels Annapurna deponieren. Am Nachmittag fahren Sie mit dem Bus (100 km/4 h) ostwärts bis Mulkot, 495 m. Die kleine Ortschaft
liegt direkt am rauschenden Sunkosi-Fluss, der auf dem tibetischen Hochland nördlich des Himalaya-Hauptkammes entspringt. Hier beziehen Sie die Zimmer in einem einfachen Hotel und besprechen mit dem Kutur- und Bergwanderführer den Ablauf der folgenden Trekkingtage. [F/–/A]
4. Tag: Fahrt nach Ramechap | Flug ins Everest-Gebiet Frühmorgens Fahrt (35 km/1,5 h) zum Flughafen von Ramechap, 1370 m. Sichtflug mit einer Propellermaschine nach Lukla, 2800 m. Am Tenzing Hillary Airport ist das Team komplett. Träger übernehmen das Gepäck. Dann beginnt das Lodge-Trekking, das Sie bis ins Zentrum des Khumbu Himal und zum Everest Basecamp führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Mani-Mauern, Chörten, kleine Weiler und Siedlungen: Sie folgen dem „Milchfluss” Dudh Kosi bis zur Ortschaft Monjo, 2800 m. In der Lodge werden Sie aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer. Hier werden Sie – wie auch an den folgenden Wandertagen – auf Matratzenbetten im eigenen Schlafsack übernachten. Hm ↑↓500 Gz 5 h [F/–/A]
5. Tag: Monjo – Namche Bazar „Namche”, 3450 m, ist Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa. Sie folgen weiter dem rauschenden Dudh Kosi und betreten schon bald den Everest-Nationalpark. Nach der Hillary-Brücke geht es steil aufwärts. Gebetsfahnen flattern im Wind. Rhododendren und Magnolien erreichen Baumhöhe und stehen im Frühjahr in Blüte. Bei guter Sicht können Sie unterwegs erstmals den Mount Everest erblicken. Ab heute befinden Sie sich im „Inneren Himalaya” und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu. Sie probieren vielleicht köstlichen Yak-Käse oder erstehen bei einem tibetischen Händler das eine oder andere Souvenir. In Namche Bazar sind zwei Lodge-Übernachtungen vorgesehen. Hm ↑750 ↓100 Gz 3,5 h [F/–/A]
6. Tag: Akklimatisation Wichtig für Ihre Höhenanpassung ist, dass Sie nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist eine zweite Übernachtung in „Namche” ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Lodge-Trekking-Reise. Zur besseren Akklimatisation unternehmen Sie einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde – die Sechstausender Taboche, Tramserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital eingerichet. Eine schöne Aussichtskanzel auf 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Rückkehr zur Lodge in Namche Bazar. Hm ↑↓450 Gz 3–4 h [F/–/A]
7. Tag: Namche Bazar – Thame Das Kloster Thame, 3800 m, erreichen Sie über den Panorama-Weg hoch über dem Bhote Kosi (Kosi = Fluss). Sie genießen den Blick auf die Sechstausender Kongde Ri, Teng Kangpoche, Pigpherago Shar und Tengi Ragi Tau. Der Lama zeigt Ihnen gerne die altehrwürdigen Thangkas (Rollbilder). Vom nördlich gelegenen Nangpa La, 5719 m, ziehen manchmal Yak-Karawanen ins Tal hinab, die von Tibet kommen. Dieser Pass diente einst auch den ersten Sherpa-Einwanderern als Übergang auf ihrer Reise von Osttibet nach Nepal. Lodge-Übernachtung in Thame. Hm ↑400 ↓50 Gz 4 h [F/–/A]
8. Tag: Thame – Marulung Sie beschreiten das Tal des Bhote Kosi nach Norden. Auf dem alten Handelsweg, der das Sherpa-Land mit Tibet verbindet, steigen Sie weiter in Richtung Nangpa La auf. Bei Marulung, 4200 m, bietet eine Lodge Quartier. Wacholdergewächse und Blutberberitze wachsen in der sonst kargen Landschaft. Manchmal sind Buntfasane, der Wappenvogel Nepals, zu sehen. Den
Rest des Tages nutzen Sie für Akklimatisations-Spaziergänge und bereiten sich auf die Gipfelbesteigung des folgenden Tages vor. Sie befinden sich in der Heimat des Schneeleoparden und des Yeti. Gespannt lauschen Sie den Geschichten, die man sich hier von ihnen erzählt. Hm ↑400 Gz 4,5 h [F/–/A]
9. Tag: Gipfeltag: Lungden Peak, 5100 m Der Lungden Peak, Ihr erster großer Gipfel, bietet Panoramasicht ins eisige Herz des Khumbu. Der Blick reicht bis zum Achttausender Cho Oyu. Die „Göttin des Türkis”, wie der sechsthöchste Berg der Erde auch genannt wird, wurde im Oktober 1954 von Herbert Tichy, Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama erstbestiegen. Für Sie bringt der Gipfel neben einer glänzenden Aussicht auch weitere Akklimatisation für die großen Passüberschreitungen der Folgetage. Abstieg und Wechsel zur Lodge in Lungden, 4400 m, wo warmer Tee und ein heiße Suppe auf Sie warten. Hm ↑950 ↓750 Gz 7 h [F/–/A]
10. Tag: Lungden – Renjo-Pass – Gokyo Der Renjo La, 5340 m, öffnet den Blick auf die Achttausender Everest, Lhotse, Makalu und auf viele Siebentausender. Zuvor sind im Aufstieg zur Passhöhe einige steile und ausgesetzte Stellen zu meistern. Der einsame Renjo-See wird passiert. Je nach Verhältnissen kann auch Schnee liegen. Sie genießen die fantastische Sicht auf die Gletscher und Eisdome des Khumbu. Dann erfolgt der Abstieg zu den Gokyo-Seen und zur Lodge am dritten Gokyo-See, 4750 m. Hier nehmen Sie Quartier für zwei Nächte. Das erste große Etappenziel, die Überschreitung des Renjo-Passes, liegt hinter Ihnen! Hm ↑1000 ↓650 Gz 8 h [F/–/A]
11. Tag: Gipfeltag: Gokyo Ri, 5360 m Früher Aufbruch zum Gipfel des Gokyo Ri – ein Tag der Superlative! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Trinkflaschen ausreichend gefüllt sind. Der Aufstieg zum Gokyo-Gipfel ist anstrengend, entschädigt aber mit einem Panorama, das selbst im Khumbu einzigartig ist. Nepals größte Gletscher- und Moränenlandschaft und der türkisfarbene Gokyo-See liegen zu Ihren Füßen. Die Aussicht, die sich vom Goyko Ri bietet, ist gigantisch: Sie blicken auf die Achttausender Cho Oyu, Lhotse und Makalu und auf den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest mit seinen Trabanten. Die gewaltigen Sechs- und Siebentausender im Norden bilden die natürliche Grenze zu Tibet. Rückkehr zur Lodge in Gokyo. Hm ↑↓600 Gz 4–5 h [F/–/A]
12. Tag: Gokyo – Thagnak Sie machen einen Akklimatisationsausflug entlang dem Gletscher in Richtung Cho-Oyu-Basislager. Dann führt Ihr Guide über den mächtigen Ngozumpa-Gletscher. Es erwartet Sie eine Landschaft von solcher Urgewalt, dass man sich unversehens in eine andere Welt versetzt fühlt. Die Lodge in Thagnak, 4700 m, dient als Ausgangspunkt für den Cho La. Wenn es die Schneeverhältnisse erlauben, werden Sie den Pass schon morgen überschreiten. Hm ↑300 ↓350 Gz 7 h [F/–/A]
13. Tag: Thagnak – Cho-Pass – Dzongla Über den Cho La, 5420 m, wenn das Wetter stimmt, ein alpiner Passübergang, teils auf spaltenfreiem Gletscher und über Geröll. Berühmte Sechstausender dominieren heute die Szenerie mit Ama Dablam, Cholatse und Taboche. Manchmal sind auf dieser „Königsetappe” seltene Blauschafe zu sehen. Abstieg über eine steile Rampe nach Dzongla, 4843 m, wo es eine verhältnismäßig gute Lodge gibt. Hm ↑750 ↓600 Gz 7 h [F/–/A]
14. Tag: Dzongla – Gorak Shep Der Weg nach Gorak Shep bringt Sie über Enzianwiesen zu den züngelnden Ausläufern des Khumbu-Gletschers. Schritt für Schritt nähern Sie sich dem eisigen Herz des Khumbu. Auf dem Anmarschweg der klassischen Expeditionen zum Everest Basecamp erreichen Sie schließlich die Lodge in Gorak Shep, 5200 m. Die höchst gelegene Unterkunft der Reise befindet sich zu Füßen des Siebentausenders Pumo Ri. Hm ↑550 ↓200 Gz 5 h [F/–/A]
15. Tag: Gorak Shep – Everest Basecamp – Lobuche Abstecher ins Everest-Basislager, 5400 m, ein Ausflug in die Geschichte der großen Expeditionen. Der Weg entlang dem gewaltigen Khumbu-Gletscher belohnt mit immer wieder neuer, spektakulärer Sicht. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa. Oder waren es Irvine und Mallory, denen vielleicht schon 1924 die Besteigung gelang? Sie staunen über den gewaltigen Khumbu Icefall und bewundern die Leistungen der Sherpa, ohne die kaum ein Erfolg am höchsten Berg der Erde möglich gewesen wäre. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Aussichtsgipfel Kala Pattar, 5545 m, direkt über Gorak Shep zu besteigen. Abstieg zur Lodge in Lobuche, 4930 m. Hm ↑300 ↓550 Gz 9 h [F/–/A]
16. Tag: Alpine Variante: Lobuche – Kongma-Pass – Dingpoche Ein neuer Pass – ein neues Glück! 5535 Meter hoch ist der Kongma La, und es braucht einen ortskundigen Führer, um den richtigen Weg zu finden. Mit dem Pumo Ri im Rücken steigen die Alpinisten über Gletscher und Geröll auf. Everest, Lhotse, und Nuptse scheinen zum Greifen nah. Auch der Makalu tritt mächtig ins Blickfeld. Dann beginnt der Abstieg nach Dingpoche, teilweise durch eine Rinne, die stellenweise vereist sein kann. Deshalb bleibt bei widrigen Witterungsverhältnissen die Alternativroute über Pheriche auch für die Alpinisten vorbehalten. Die formschöne Ama Dablam und der Siebentausender Baruntse zeigen sich von ihren schönsten Seiten. Hm ↑650 ↓1200 Gz 8–9 h [F/–/A]
17. Tag: Dingpoche – Tengpoche Der Rückweg beginnt und führt zum berühmten Sherpa-Kloster Tengpoche, 3870 m, das sich gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der Ama Dablam hinbreitet und das Sie besichtigen. Sie beteiligen sich aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien mit. Der „DreckSack”, den Sie mit den Reiseunterlagen erhalten, leistet dabei wertvolle Hilfe. An einem der schönsten Plätze im Himalaya genießen Sie die Rast und lassen die herrliche Umgebung auf sich wirken. Im Frühjahr, wenn der Rhododendron blüht, stehen die „Berge in Flammen”. Hm ↑100 ↓650 Gz 5 h [F/–/A]
18. Tag: Tengpoche – Monjo Abstieg nach Monjo, 2800 m, mit einem Zwischenstopp in der Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar, die jetzt weitaus größer und lauter wirkt als zu Beginn. Noch einmal überschreiten Sie die mit vielen Gebetsfahnen geschmückte Hillary-Brücke und wandern entlang dem „Milchfluss” Dudh Kosi in Richtung Nationalpark-Ausgang. Schließlich erreichen Sie die Lodge in Monjo, 2800 m. Hm ↑375 ↓1450 Gz 6 h [F/–/A]
19. Tag: Trekkingende in Lukla Ankunft in Lukla, 2800 m, nach einem Besuch der Dorfschule von Monjo, die mit Spendengeldern von DAV-Summit-Club-Kunden tatkräftig gefördert wurde. Der Everest-Trek präsentiert noch einmal seine schönsten Seiten. In der Lodge in Lukla feiern Sie Abschied von den treuen Begleitern. Hm ↑↓500 Gz 5 h [F/–/A]
20. Tag: Flug nach Ramechap | Fahrt nach Kathmandu Der Flieger bringt Sie zurück nach Ramechap, von wo Sie die Busfahrt (135 km/5–6 h) zurück in die Hauptstadt Kathmandu antreten. Ankunft im breits bekannten Hotel Annapurna und Bezug der Zimmer für zwei Nächte, wenn der Rückflug „in time” war. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Annapurna am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp” für unsere Kunden. Vielleicht unternehmen Sie am Nachmittag einen Spaziergang durch Kathmandu? Wir möchten Ihnen die
größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. [F/–/–]
21. Tag: Individuelle Erkundungen: die Königsstädte Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können, wenn der Rückflug „in time” war. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne” genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha” gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir Sie zu einem stilvollen Abschiedsessen ins gemütliche Garden Restaurant Dechenling ein – ein schöner Ausklang Ihrer Nepal-Tage. [F/–/A]
22. Tag: Rückflug und Ankunft Individueller Rückflug. [F/–/–]

Veranstalter: DAV Summit Club - Sektionreisen

Anmeldung und Informationen beim Tourenbegleiter