Die diesjährige Rock&Bloc-Teamfahrt führte uns ins malerische Altmühltal an wunderschöne und schattige Felsen voller Sportklettertradition und „authentischer Kletterei“.
Zum Saisonabschluss machte sich ein ausgewählter Teil des Rock&Bloc-Teams auf den Weg nach Ceredo, um den hart erarbeiteten Traningsfortschritt in den steilen Sintertouren unter Beweis zu stellen.
Einreisetests, Fiebermessen, Abstand halten, Maske tragen, Rückreisetests und so manch andere Einschränkung konnten 35 Felsmotivierte auch heuer nicht aufhalten, den Weg an die Felsen des Sarcatals zu suchen.
Trotz der anfänglichen Ungewissheit durch die Corona-Pandemie machten sich 36 felsmotivierte Rock&Blocer auf den Weg ins 8-tägige Trainingslager im Ötztal.
In den Osterferien stand die erste Teamfahrt des neu formierten Stützpunktes nach Arco an. Betreut von Bettina und Patrick haben die Teilnehmer die Erlebnisse der Woche am Fels und am Nichtfels für euch zusammengefasst:
Als kleiner Ersatz für die heuer ausfallende Teamfahrt machte sich unser "größtes" Team zusammen mit der scheidenden Trainerin auf, das Ötztal mal ohne Regen zu beklettern - mit Erfolg!
Insgesamt 8 Stützpunktathleten wagten sich an Ostern in das legendäre Bouldergebiet südlich von Paris, um die Reibungswerte und die Widerstandsfähigkeit von Haut und Körper zu testen - mit Erfolg, wie folgendes Tagebuch mit zahlreichen Boulderbegehungen bis 7c+/8a schildert:
Als neues Kadermitglied durfte Olivia erstmalig mit dem bayerischen Kletternachwuchs zu einer Felsausfahrt mit - und dass sie dort nicht unberechtigt dabei war, stellte sie mit einer 7a+ - Begehung eindrucksvoll unter Beweis.